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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Rallye Dakar 2011 – Auf neuen Routen in unbekanntes Terrain

29.04.2010

Weit bis in die sandigen Tiefen der Atacama-Wüste, mit Highspeed durch „La Pampa“ und bis an die Grenzen Boliviens und Perus: Die Dakar-Route 2011 erfüllt wieder Superlative. Neben neuen Klassikern wie den weißen Dünen vom Fiambalá führt die Route erstmals auch in den äußersten Norden Chiles – bis an die peruanische Grenze bei Arica und damit in eine ganz neue Art Wüste.

Zuvor steht jedoch der Start der Rallye in Argentiniens Metropole Buenos Aires mit Gänsehaut-Garantie auf der Agenda. 2009 und 2010 bildete der zeremonielle Start einen von vielen emotionalen Höhepunkten. Der erste Teilabschnitt der Rallye Dakar 2011 auf Zeit wird am 2. Januar 2011 zwischen Victoria und Córdoba ausgetragen und liefert denjenigen, die bereits in den Jahren zuvor am Start waren, eher bekanntes Terrain. Doch schon unmittelbar im Anschluss erschließt die Dakar ein neues Offroad-Territorium.

Durch die Gebirgszüge und Hochplateaus der Sierras Pampeanas führt die Route über San Miguel de Tucumán nach San Salvador de Jujuy – in neue Etappenzielorte und hoch an die argentinisch-bolivianische Grenze. Entlang des Paso de Jama überquert der Rallye-Tross die Anden nach Chile. Calama und das bereits 2010 als Dakar-Bestandteil bekannte gewordene Iquique – mit seiner atemberaubenden Zielankunft – bilden die letzten beiden Stationen vor Arica, das den nördlichsten Punkt aller drei bislang in Argentinien und Chile ausgetragenen Dakars markiert.