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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Mercedes C 320 CDI T 4matic – Unauffälliger Luxus-Kombi / Seite 2

Dieser heißt in der aktuellen C-Klasse zwar immer noch 4matic, ist aber gegenüber der Version im Vorgängermodell eine vollkommene Neuentwicklung. Anders als bisher ist das Verteilergetriebe nun direkt in die Automatik integriert, was Platz und Gewicht spart. Das Verteilergetriebe selbst besteht aus einem Zentraldifferenzial, das 45 Prozent der Motorkraft an die Vorderräder leitet und die Hinterachse mit 55 Prozent am Vortrieb beteiligt (beim Vorgängermodell betrug die Momentenverteilung 40 zu 60 Prozent).

Neu ist auch die Zweischeiben-Lamellenkupplung am Zentraldifferenzial, die eine Grundsperrwirkung von zirka 50 Newtonmetern zwischen Vorder- und Hinterachse aufbaut und im Extremfall den Durchtrieb zwischen beiden Achsen auch komplett sperrt. Letztendlich arbeitet die 4matic mit dem Stabilitätsprogramm und der Traktionskontrolle zusammen, was dem Durchdrehen einzelner Räder entgegenwirkt.