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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Subaru Forester 2.0D Exclusive – Diesel mal anders / Seite 4

Der aufwändige Allradantrieb des Forester mit Zentraldifferenzial und paralleler Viskokupplung verhindert Traktionsprobleme nicht nur auf glatten Straßen wirkungsvoll, sondern lässt den Subaru auch im leichten Gelände gut voran kommen – wenngleich dem Diesel-Forester (ebenso wie den Automatikmodellen der Baureihe) die Geländeuntersetzung des Benzin betriebenen Schwestermodells fehlt. Ganz langsam fahren ist mit dem Forester 2.0D trotzdem möglich, da der Selbstzünder im ersten Gang sogar mit Leerlaufdrehzahl noch rollt und beim Tritt aufs rechte Pedal ohne zu murren Gas annimmt. Zu steil sollte das Gelände aber dennoch nicht werden, da ihm – ganz SUV-untypisch – eine Bergabfahrhilfe fehlt und der Berganfahr-Assistent eine Geländereduktion auch nicht ganz ersetzen kann.

Für 29.900 Euro ist der Forester 2.0D in der „Active“ genannten Basisversion zu haben, der es objektiv betrachtet an nichts fehlt: Neben der kompletten Sicherheitsausstattung sowie den obligatorischen elektrischen Helfern sind selbst Luxus-Features wie Klimaautomatik, Tempomat oder eine Scheinwerfer-Reinigungsanlage serienmäßig verbaut. Für alle Kunden, die noch mehr an Ausstattung brauchen, hat Subaru diverse Ausstattungspakete geknüpft – was aber allen Diesel-Forestern fehlt, ist die Option auf ein Automatikgetriebe, das gibt es nur für den Benziner.