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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

BMW X3 xDrive 18d – Vernünftiger Fahrspaß / Seite 3

Und damit wären wir bereits beim ersten Kritikpunkt angekommen: Den kleinen Selbstzünder kombiniert BMW im X3 ausschließlich mit dem zugegebenermaßen knackig zu schaltenden und Spaß machenden manuellen Sechsgang-Getriebe – eine Automatik ist dagegen in dieser Modellversion weder für Geld noch gute Worte zu haben. Schade eigentlich, und das nicht nur für Komfortliebhaber sondern auch all diejenigen, die mit dem kleinen Bayern mal einen Abstecher ins Gelände machen müssen: Sowohl beim Anfahren am Berg als auch beim Einsatz der Bergabfahrhilfe wäre ein Automatikgetriebe die bessere Alternative.

Zurück auf der Straße gibt es an den Fahrleistungen objektiv nichts auszusetzen: In elf Sekunden sprintet der X3 xDrive 18d vom Stand auf Tempo hundert. Und wenn's denn sein muss, schwingt er sich zu einer Höchstgeschwindigkeit von 195 km/h auf. Erst jetzt spürt man die gegenüber dem größeren Schwestermodell fehlenden 34 Pferdestärken: Der X3 20d kann alles ein wenig schneller und ab Tempo 180 geht der Geschwindigkeitszuwachs im X3 18d nicht mehr ganz so leichtfüßig vonstatten. Dafür liegen beide Motorversionen bei der Laufruhe wieder auf dem gleichen hohen Niveau.