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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Range Rover Evoque, erster Fahreindruck –  Young Urban Bordsteinkletterer / Seite 4

Ab auf die Piste, sprich: aus dem Schnuppergelände auf die Landstraße und in die Stadt. Beim Erstkontakt mit dem Range Rover Evoque 5-Türer haben wir uns für die stärkere der beiden aus dem Freelander-Regal stammenden 2,2-Liter Turbodiesel-Varianten entschieden: Jene mit 140 kW (190 PS) und 6-Gang-Schaltgetriebe, die mit einem Maximaldrehmoment von 420 Newtonmeter bei 1.750 Umdrehungen arbeitet. Der Selbstzünder tritt auch im 1.700 Kilo schweren Evoque mit kräftigem Durchzug an, protestiert selbst unter der 1.500er-Marke auf dem Drehzahlmesser nicht gegen eine Leistungsabforderung und dreht dann zügig bis zum 4.000er Strich hoch.

Die Werksdaten versprechen uns durchaus nachvollziehbare 10,0 Sekunden für den Sprint auf Tempo 100 und maximal 200 km/h. Relevanter für die urbanen Nutzer, die der Evoque ja ansprechen soll, ist der Spritkonsum im Stadtverkehr: Hier soll der SD4 in der von uns gefahrenen Konstellation am Ende des Alltages und den Fahrten zwischen Wohnung, Kindergarten, Schule, Sportstätten und Supermarkt rund 6,7 Liter auf 100 km verköstigt haben.

Der 2,0-Liter Vierzylinder-Turbo-Benziner mit 177 kW (270 PS) ist eine komplette Neuentwicklung und soll bis auf weiteres ausschließlich dem Range Rover Evoque vorbehalten bleiben. Der moderne, leicht bauende und naturgemäß spritzig agierende Direkteinspritzer ist ausschließlich mit der 6-Stufen-Automatik zu haben, die für die Dieselmotoren gegen Aufpreis angeboten wird (den frontgetriebenen eD4 ausgenommen).