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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Ford Kuga 2.0 TDCi 4x4 Modelljahr 2013 – Mehr SUV für weniger Geld / Seite 4

Ob das neue Cockpit nun schöner ist, bleibt Geschmackssache. Auf jeden Fall sind die Instrumente – speziell Tankuhr und Temperaturanzeige – nun deutlich besser ablesbar. Geblieben sind die wenigen Ablagen und die vielen Bedienknöpfe auf der Mittelkonsole – speziell für das optionale Radio-Navi von Sony, das im Testwagen eingebaut war. Der Bordcomputer lässt sich nun einfacher bedienen, da der Lenkstockhebel durch Tasten im Lenkrad ersetzt wurde.Das ist auch nötig,  schließlich lassen sich beim Kuga die vielen neuen Assistenzsysteme über den Bordcomputer steuern. Davon hat das neue Ford-SUV nun jede Menge, zumindest optional, zu bieten: vom Einpark-Assistenten über den Toten-Winkel-Assistenten, das automatische Notfall-Bremssystem Active City Stop, den Spurhalte-Assistenten mit Spurhalte-Warnung, den Müdigkeitswarner, den Fernlicht- und Notruf-Assistenten bis hin zum Verkehrsschild-Erkennungssystem.

Mit dem neuen Benziner-Basismodell Kuga 1.6 EcoBoost 4x2 hat Ford den Einstiegspreis für die SUV-Baureihe deutlich gesenkt. Der ist zur Markteinführung schon für 20.990 Euro zu haben – und das in der keineswegs ärmlichen „Trend“ Basisausstattung. Auch die Diesel- und Allradmodelle stehen gegenüber den vergleichbaren Ausstattungsversionen des Vorgängers um 750 Euro weniger in der Preisliste – bei besserer Ausstattung. Radio und Tempomat sind nun in allen Kuga serienmäßig, was nochmals einen knappen Tausender Preisvorteil bringt. Da muss man kein Prophet mehr sein, um auch der zweiten Kuga-Generation wieder Spitzenplätze in den Verkaufsstatistiken vorherzusagen.