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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Skoda Yeti 4x4 Facelift – Kurvenflitzer mit Offroad-Option / Seite 3

Motorenseitig stehen für den Allrad-Yeti ein 1,8-Liter Benziner mit 152 PS und sechstufigem Doppelkupplungsgetriebe oder alternativ mit 160 PS und 6-Gang-Schaltgetriebe zur Wahl. Der 2.0 TDI-Diesel ist in drei Leistungsstufen mit 110 PS, 140 PS oder 170 PS zu haben – ebenfalls mit beiden Getriebeversionen. Die Kraftverteilung zwischen den Achsen übernimmt eine elektronisch gesteuerte Haldex-Kupplung, die bei Bedarf die Hinterachse am Vortrieb beteiligt. Ein Steuergerät berechnet dazu permanent die ideale Verteilung des Antriebsmoments. Hierfür werden verschiedene Parameter wie Motordrehzahl, Gaspedalstellung, Raddrehzahl und Lenkwinkel sowie die Daten der Quer- und Längsbeschleunigung des Fahrzeugs ausgewertet. Auf Basis des ermittelten fahrdynamischen Zustands erfolgt die Zuteilung des Drehmoments an die Hinterachse.

Den neuen Yeti gibt es in zwei Design-Varianten: Einer „Normalversion“, die laut Skoda ein „stylisches Crossover für die Stadt“ ist. Ihr wurde nun eine Outdoor-Variante zur Seite gestellt. Für einen Aufpreis von 200 Euro verzichtet die Offroad-Version auf die Lackierung von Seitenschutzleisten und Türschwellern in Wagenfarbe. Wichtiger ist der optionale (180 Euro) Unterfahrschutz, der zwar aus Kunststoff ist, trotzdem aber einen massiven Eindruck vermittelt und beim ersten Geländeausflug so mancher Grundberührung erfolgreich getrotzt hat.