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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

VW Amarok – Motoren, Antrieb und Ausstattungen / Seite 2

Für den Vortrieb stehen – je nach Markt – bis zu drei verschiedene Antriebskonzepte zur Wahl: permanenter Allradantrieb, zuschaltbarer Allradantrieb oder Heckantrieb. Für den Betrieb über Stock und Stein ist der Amarok 4MOTION mit zuschaltbarem Allrad und einer roten „4“ im Schriftzug die ideale Wahl. Permanent allradgetrieben und komfortabler setzt sich der Amarok 4MOTION mit schwarzer „4“ in Szene. Ein Torsen-Zentraldifferential verteilt bei ihm die Antriebskräfte im Verhältnis 40:60 auf Vorder- und Hinterachse. Für schwerste Aufgaben gibt es im Amarok zudem eine Geländereduzierung sowie eine optionale Differentialsperre für die Hinterachse.

Zur Serienausstattung des Amarok gehört ein per Tastendruck zuschaltbares Offroad-ABS, das die Bremswege im Gelände und auf Schotterbahnen deutlich verkürzt. Beim optional erhältlichen ESP wird zusätzlich mit dem Offroad-ABS unter 30 km/h der Bergabfahrassistent aktiviert, der über gezielte Bremseingriffe die Fahrgeschwindigkeit konstant hält und so ein sicheres und kontrolliertes Bergabfahren ermöglicht.
Die (je nach Aufbauversion) bis zu 5,25 Meter lange Karosserie des Amarok ruht auf einem massiven Leiterrahmen und seine Ladefläche wartet mit einer Fläche von 2,52 Quadratmeter (1.555 Millimeter Länge, 1.620 Millimeter Breite) auf. Zwischen den Radkästen stehen 1.222 Millimeter Breite zur Verfügung, die Nutzlast beträgt bis zu 1,15 Tonnen, die Anhängelast 2,8 Tonnen.