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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

SsangYong: Deutscher Importeur in Kerpen startet durch / Seite 2

Vor allem an das jüngste Ssangyong-SUV-Modell knüpft man große Verkaufserwartungen: Der Korando tritt mit einem traditionellen Namen, aber in einem brandneuen Gewand und mit moderner Technik an. War der alte Korando noch ein konventioneller Geländewagen im kastigen Outfit mit Jeep Wrangler-Anmutung, so kommt das von Italdesign-Giugiaro gestylte neue Kompakt-SUV gleichen Namens im modernen, runden Gewand daher. „Er wird das Segment beleben“, ist sich Matthias Sileghem, Managing Director von Alcadis in Belgien, sicher.

Auf dem europäischen Markt, also auch in Deutschland, geht der Ssangyong Korando zunächst mit einem neu entwickelten 2,0-Liter-Dieselmotor mit 129 kW (175 PS) an den Start, der mit einem Verbrauch von 6,1 Liter/100 km sowie einem CO2-Ausstoß von nur 159 g/km glänzt. Zur Kraftübertragung stehen ein 6-Gang-Schalt- sowie ein 6-Stufen-Automatikgetriebe zur Wahl. Schon bald sollen weitere Motorvarianten folgen.

Seine Weltpremiere wird der neue Ssangyong Korando auf dem Internationalen Automobilsalon in Genf (3. bis 13. März) feiern. Ihm zur Seite stehen die Modelle Rexton II (7-Sitzer), Rodius und – als Nachfolger des Actyon Sport – der SUT 1 Concept. Dieser ebenfalls viertürige, knapp fünf Meter lange, 1,91 m breite sowie 1.755 mm hohe Pickup wird mit einer auf 155 PS reduzierten Version des 2.0-Liter Diesel aus dem Korando bestückt. Für Verkauf und Service will Ssangyong seinen Kunden in Deutschland bis Ende nächsten Jahres etwa 150 Vertragshändler bieten.