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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Honda CR-V zum Frühstück – Bundesweite Markteinführung - Seite 2

Daneben wartet der auch in seiner jüngsten Ausführung weiterhin kompakte, in den Abmessungen sogar um elf Zentimeter auf 4525 mm in der Länge geschrumpfte (weil vom Ersatzrad an der Heckklappe befreite) CR-V mit einem umfangreichen Komfort- und Sicherheitspaket auf: ABS und elektronische Bremskraftverteilung, aktive Kopfstützen vorn, Bremsassistent sowie VSA (die Honda-Diktion für das elektronische Stabilitätsprogramm ESP) inklusive Anhängerstabilisierungsprogramm und sechs Airbags sind in allen Modellvarianten serienmäßig. Optional kann der CR-V in der Ausstattungsvariante Executive für 2.950,- € Aufpreis mit dem Kollisions-Warn- und Schutzsystem CMBS ausgestattet werden – ein Novum im Segment der Kompakt-SUV, war die Technologie in dieser Form doch bislang eher der Oberklasse vorbehalten. CMBS überwacht mittels eines Radars im Kühlergrill die Verkehrssituation vor dem Fahrzeug, warnt den Fahrer sobald der Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug gefährlich gering wird und leitet im Ernstfall sogar eine Notbremsung mit rund 60 Prozent der Bremskraft ein.

Im Innenraum des im leichten Coupédesign auftretenden Allrad-SUV, das nun mit einer Heckklappe statt -türe bestückt ist, geht es komfortabel zu: Die Vordersitze sind größer ausgefallen als im Vorgänger, die Rücksitzbank mit der dreigeteilten, umklappbaren Lehne lässt  sich um 15 Zentimeter verschieben. Der Ersatzpneu versteckt sich in Form eines Notrades unter dem Boden des Kofferraums, der bei voller Besetzung 556 Liter fasst.