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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007 und Citroen C-Crosser - Seite 2

Der Outlander startet hier zu Lande zunächst mit einem 103 kW/140 PS starken Zweiliter-Vierzylinder-Vierventiler Diesel von Volkswagen: Der Direkteinspritzer mit der VW-eigenen Pumpe-Düse-Technologie setzt sein maximales Drehmoment von 310 Nm bei 1.750 U/min frei. Der bereits im japanischen Outlander lancierte 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 125 kW/170 PS soll ebenso folgen wie ein neues, von Mitsubihi entwickeltes 162 kW/220 PS starkes V6-Aggregat mit variabler Ventilsteuerung.

Peugeot und Citroën dagegen setzen auf ein 2,2-l HDi-Dieseltriebwerk aus den konzerneigenen PSA-Regalen. Dieser Vierzylinder ist wiederum das Ergebnis einer Kooperation der Franzosen – hier allerdings mit den Ford-Konzern: Der Selbstzünder mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 115 kW/156 PS, generiert ein Drehmoment von 380 Nm und ist – im Gegensatz zum Mitsubishi Outlander 2.0 TD – serienmäßig mit einem FAP-Rußpartikelfilter ausgerüstet. Dem aktuellen Trend in der Dieseltechnologie folgend, kann er mit 30 Prozent Biokraftstoff-Anteil betrieben werden. Dank dieser Kombination soll der als besonders geschmeidig und laufruhig geltende Hdi-Motor mit den wohl besten Verbrauchs- und Abgaswerten seiner Klasse aufwarten.