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Reise: Namibia – Matsch Fun in Afrikas Südwesten06.09.2011 Anspruchsvoller Geländespaß gepaart mit eindrucksvoller Landschaft – das verspricht eine Offroad-Tour durch Namibia. Vor allem in den südwestafrikanischen Herbstmonaten April und Mai: Dann ist es dort nicht mehr allzu heiß und zudem die Regenzeit – eigentlich – vorbei. Drei Wochen Urlaub in Namibia sollten es werden: Eine Zeitspanne, die für eine Anreise mit dem eigenen Geländewagen eindeutig zu kurz ist. Also haben wir einen seriösen und erfahrenen Autovermieter recherchiert. Die gibt es in diesem afrikanischen Land, vor allem in Windhoek, zuhauf. Entsprechend schwer fällt es, hier eine Auswahl zu treffen. Allein der Preis sollte nicht entscheidend sein, sondern eher das Gesamtangebot – kombiniert mit umfangreichen Servicefeatures. Entschieden haben wir uns für die Firma „Kwenda Safari“ mit Sitz in Johannesburg, einer Basis in Windhoek und einer Vertretung in Deutschland. Kwenda vermietet Geländefahrzeuge im gesamten südafrikanischen Raum. Eigentlich ist das Unternehmen auf Land Rover (Defender 110) spezialisiert, hat aber auch die Toyota Modelle HiLux Double Cab und Land Cruiser HZJ 76 HT im Fuhrpark. Da unsere geplante Route einige Teerstraßen und zahlreiche Gravel-, Dirt-, Farm-Roads (unterschiedlich große Sand- und Schotterpisten) sowie mehrere Off-Road-Passagen beinhalten sollte, fiel unsere Wahl schließlich auf den Toyota Land Cruiser HZJ 76 mit dem 4,2-Liter großen und 131 PS (96 kW) sowie 285 Newtonmeter drehmomentstarken 6-Zylinder Saugdiesel. Mit seinem Zuschalt-Allrad, der 2,295:1 kurzen Untersetzung sowie den Differentialsperren an Vorder- und Hinterachse meistert er auch anspruchsvolles Gelände.
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