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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Land Rover Freelander TD4 – Viel Ausstattung, wenig Verbrauch - Seite 4

Einen wesentlichen Anteil am positiven Eindruck, den der TD4 hinterlässt, trägt auch das serienmäßige Sechsgang-Schaltgetriebe bei – optional steht eine Automatik mit ebenso vielen Übersetzungsstufen zur Wahl. Die Gangwechsel erfolgen auf kurzen Wegen in der präzisen Schaltkulisse, so macht das Schalten richtig Spaß – und senkt auch noch den Verbrauch: Rund acht Liter Diesel gönnte sich der Freelander TD4 im Testdurchschnitt auf hundert Kilometer, wobei der Bordcomputer auf langen Autobahnetappen im deutschen Verkehrschaos Verbrauchswerte mit einer Sechs vor dem Komma diagnostizierte – auch ein Verdienst des lang übersetzten letzten Ganges.

Doch der Freelander wäre kein echter Land Rover, wenn er nicht auch am anderen Ende des Einsatzspektrums eine gute Figur machen würde. Auf den ersten Blick ist er als typisches SUV aufgebaut: Seine Motorkraft treibt normalerweise die Vorderräder an, erst bei Traktionsproblemen beteiligt die elektronisch angesteuerte Haldexkupplung die Hinterräder mit bis zu 50 Prozent am Vortrieb. Gleichzeitig verzichtet Land Rover beim Freelander auf ein Reduktionsgetriebe.