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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Citroën C-Crosser HDi 155 FAP – Monsieur multiple Comfortable – Seite 3

Doch die rund 10 Sekunden, die bis zur Tempo 100-Marke vergehen, sind eine objektive Temperaments-Aussage. Und die Elastizitätswerte sind gleichfalls ermunternd: Im fünften Gang vergehen beim Zwischenspurt von 60 auf 100 km/h nur 10,5 Sekunden (im vierten gar weniger als sieben), von 80 auf 120 km/h kratzt der C-Crosser im fünften Gang an der 11-Sekunden-Grenze, im sechsten hat der Stoppuhr-Zeiger knapp über 13 Mal getaktet. Ein dezenter Kraftmeier, also. Auch akustisch: Das Triebwerk brüllt seine  „Anstrengung“ nicht lautstark heraus, im Gegenteil.

Auch der Durst des Dieselmotors hält sich trotz häufiger Leistungsabforderung in erfreulichen Grenzen: Wir haben bei unseren Testrunden im Schnitt 9,2 Liter auf 100 Kilometer aus dem 60 Liter-Tank gesaugt, mussten nach rund 652 Kilometer wieder an die Tanksäule. Kraft muss also keinen Sprit kosten, der ja mittlerweile auch für die Selbstzünder teuer geworden ist. Dazu addieren sich die Fixkosten aus Kraftfahrzeugsteuer (2,2 Liter Hubraum) und Versicherung (das SUV ist hoch eingestuft). Im Grundpreis rangiert der Citroën C-Crosser HDi 155 FAP mit einen Eintiegs-Sümmchen von 33.590,- zusammen mit dem identisch motorisierten Peugeot 4007 übrigens unterhalb des japanischen Bruders Mitsubishi Outlander.