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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Nissan Qashqai 2.0 4WD – Der Nomade in der Kompaktklasse - Seite 2

Doch damit der Qashqai diese Qualitäten auch beweisen kann und gleich seinen nomadisierenden Vorbildern weiter kommt als das der große Rest der Welt, bedarf es schon des Allradantriebs. Allerdings ist der beim Qashqai nicht selbstverständlich, sondern muss als 1.850 Euro preiswertes Extra geordert werden – standardmäßig treibt das Pkw-SUV nämlich nur die Vorderräder an.

Per Drehknopf auf der Mittelkonsole hat der Fahrer Einfluss auf die Kraftverteilung.

Ist der „All-Mode-4x4“ an Bord, leitet eine elektronisch angesteuerte Mehrscheiben- Lamellenkupplung bis zu 50 Prozent der Kraft an die Hinterachse. Zusätzlich kann der Fahrer über einen Drehknopf auf der Mittelkonsole eine starren Kraftschluss zwischen den beiden Achsen herstellen – oder auch den Hinterachsantrieb komplett ausschalten. Letzteres macht wenig Sinn, da die Vorderräder bei reinem Frontantrieb bereits auf regennasser Straße zum Durchdrehen neigen.