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Allrad-Magazin
49°59'125''N•007°56'313''E
© H. Weschta

Subaru Forester – Gewachsener Waldfex - Seite 4



Darüber hinaus ist die Geländeuntersetzung ausschließlich der Schaltversion vorbehalten, der Automatik-Forester muss mit einem SUV-typischen Straßenallrad auskommen, bei dem eine Lamellenkupplung die Antriebskraft zwischen den Achsen verteilt.

Ganz anders das Allradsystem beim Schalter: Hier versorgt ein Zentraldifferenzial im Normalfall beide Achsen mit je der Hälfte der Motorkraft. Verlieren die Räder vorne oder hinten die Traktion, tritt eine Viscokupplung in Aktion und unterbindet den Längsausgleich zwischen den Achsen. Darüber hinaus hat der Fahrer die Möglichkeit, über einen kleinen Zughebel das synchronisierte(!) Reduktionsgetriebe zu aktivieren. Das fällt mit seinem Übersetzungsverhältnis von 1,45 : 1 zwar nicht Geländewagen-mäßig kurz aus, lässt den Forester im Offroad-Betrieb aber weiter klettern als viele andere Fahrzeuge dieser Klasse.