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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Suzuki Jimny 1.3 - Der Cabrio-Offroad-Stadtflitzer - Seite 2

Der wesentliche Unterschied zum Diesel-Jimny besteht nun darin, dass es den Benziner – und nur den – auch als Cabrio gibt. Und das zu einem moderaten Aufpreis von nur 200 Euro. Für 14.800 Euro steht also der Jimny 1.3 Cabrio in der Preisliste, die Ausstattungsversion „Rock am Ring“ des Testwagens kostet exakt 17.000 Euro. Für diesen Preis bekommt man ein umfangreiches Ausstattungspaket oben drauf, das unter anderem eine hochwertige Stereoanlage mit Subwoofer, Teilledersitze, Lederlenkrad, Klimaanlage und Nebelscheinwerfer umfasst.

Freud und Leid liegen bei der Konstruktion des Softtops eng zusammen. Das vordere Verdeckteil – das von der Windschutzscheibe bis zur B-Säule reicht – lässt sich spielend leicht öffnen und schließen, ohne dass man dazu auch nur aussteigen müsste: Erst die beiden Schnappverschlüsse am Windschutzscheiben-Rahmen öffnen und dann die Plane einfach nach hinten auf den Überrollbügel klappen – fertig. Das Schließen geht in umgekehrter Reihenfolge genau so einfach und ebenfalls in wenigen Sekunden. Binnen Minutenfrist kann anschließend der hintere Verdeckteil über den Fondplätzen geöffnet und weggeklappt werden. Jetzt steht nur noch die B-Säule als Überrollbügel zwischen Passagieren und Himmel.