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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Fahrvorstellung: Mitsubishi ASX 2.0 4WD CVT – Frische klare Kante

08.01.2020

Die jüngste Generation eines Long- und Goodsellers muss ja zwangsläufig ein bisserl moderner daherkommen. So auch jene des seit einer guten Dekade verkauften Mitsubishi ASX, der in dieser Zeit eine passable Karriere in der SUV-Mittelklasse hingelegt hat. Zum Modelljahr 2020 zeigt er also nun eine neue klare Kante im Gesicht sowie am Gesäß. Vor allem in ersterem, das heuer eckige Backen unter den LED-Augen aufgeplustert hat.

Mitsubishi redet sinnigerweise vom „Dynamic Shield“-Design, Phase 2. Hinter diesem dynamisch-markanten Schutz bzw. Schild – wie auch immer man den englischen Begriff interpretieren mag – steckt die stärkste Erfrischung für den neuen ASX: Der japanische Hersteller hat sich auf die Tradition der drehmoment-immanenten Hubräumigkeit besonnen und dem verjüngten Kompaktling einen Zweiliter-Saugmotor mit soliden 150 Pferdestärken und 195 Newtonmetern spendiert.


Dieser Triebling arbeitet zudem mit der so genannten MIVEC-Technologie – sprich: variablen Ventilhüben und Steuerzeiten. Damit beißt der Benziner in allen Drehzahlen ordentlich zu und beschleunigt den knapp über 1,5 Tonnen leichten Viertürer in Verbindung mit der sechs Stufen simulierenden CVT-Automatik zügig vorwärts, so der zunächst einmal subjektive Eindruck bei unserem ersten Ausritt im Rahmen der Fahrpremiere. Den wir selbstredend mit der nunmehr wieder offerierten 4WD-Version absolviert haben. Das Allradsystem arbeitet via einer manuell aktivierbaren elektronischen Lamellenkupplung an der Hinterachse, die das Drehmoment je nach Radschlupf variabel zwischen den Achsen verteilt.