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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Subaru: Forester 2009 auf der Autoshow in Detroit - Seite 2

Als serienmäßige Sicherheitsfeatures sind Seitenairbags mit Überrollsensor und die Fahrdynamikregelung Vehicle Dynamics Control (VDC) an Bord. Das neue Subaru Dynamic Chassis Control Concept, kurz „Subaru DC3”soll dank der hochfesten Karosseriestruktur zudem eine bessere Gesamtbalance, ein dynamischen Ansprechverhalten, größere Laufruhe und mehr Traktion als vergleichbare Wettbewerbsfahrzeuge gewährleisten. Alle Modelle mit manuellem Fünfganggetriebe besitzen die Berg-Anfahrhilfe „Incline Start Assist“, die ein unfreiwilliges Zurückrollen beim Anfahren am Berg unmöglich macht. In den Abmessungen hat der neue Forester um 76 Millimeter Länge gegenüber dem Vorgänger zugelegt, die Bodenfreiheit liegt bei nunmehr 225 Millimeter.

Die Motorenpalette besteht nach wie vor aus zwei Versionen des 2,5-Liter großen Vierzylinder-Boxer: Allerdings wurden sowohl der Sauger als auch der Turbo mit Ladelüftkühlung überarbeitet – vor allem in Richtung höherem Drehmoment in den unteren bis mittleren Drehzahlbereichen. Neue Materialien im Innenraum, darunter doppelt vernähte Polster und hochwertige Kunststoffe tragen wesentlich zur hohen Qualitätsanmutung bei. Wie bisher bietet Subaru den Forester in vielfältigen Ausstattungspaketen an. Das Basismodell Forester 2.5X soll dabei den besten Gegenwert im Subaru SUV-Segment bieten.