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Allrad-Magazin
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© H. Weschta

Land Rover Freelander Modellpflege – Ganz im Trend der Zeit / Seite 4

Beim Allradsystem ist alles beim Alten geblieben. Weiterhin werden vornehmlich die Vorderräder mit Leistung versorgt, erst bei Bedarf beteiligt eine elektronisch geregelte Haldexkupplung die Hinterachse am Vortrieb. Anstelle einer Geländereduktion setzt Land Rover beim Freelander auf das aus den verschiedensten Modellreihen bekannte Terrain-Response-System. Und das macht seine Sache auch unter winterlichen Fahrbedingungen bestens. So meistert der Freelander – zumindest als 4x4-Version – alle Anforderungen auf dem ARBÖ-Parcours überzeugend: Egal ob Wühlen im Tiefschnee angesagt ist, ob eine eisige Handling-Strecke flott gemeistert werden will oder ein Ausweichmanöver ABS, ESP & Co. bis an ihre Grenzen fordert.

Optisch hält sich das Facelift in engen Grenzen: Außen-Akzente setzen allenfalls der modifizierte Frontstoßfänger und Kühlergrill, überarbeitete Front- und Heckleuchten sowie zusätzliche in Wagenfarbe lackierte Karosserieteile und neue Alufelgen. Im Innenraum bietet der Freelander 2011 neue Sitzbezüge sowie eine minimal modifizierte Armaturentafel mit besser ablesbaren Instrumenten. Unverändert stehen auch weiterhin die vier Ausstattungslinien E, S, SE und HSE zur Wahl. Die Preisliste für den Freelander TD4 (150 PS, Schaltgetriebe und Allradantrieb) beginnt bei 29.900 Euro, der 190 PS starke SD4 mit Automatikgetriebe ist ab 36.400 Euro zu haben.

Zur Markteinführung der neuen Freelander-Generation bietet Land Rover darüber hinaus bereits diverse Sondermodelle sowie ein „Upgrade-Programm“ an, bei dem die Kunden das nächst höhere Ausstattungspaket gratis bekommen. Detaillierte Infos dazu gibt es ab sofort beim Land-Rover-Händler.